Wien – Vor den Verhandlungen zum Globalen Plastikabkommen der UNO in Paris (29. Mai bis 2. Juni) fordert Greenpeace, dass die Staaten Plastikverschmutzung weltweit vor allem durch Maßnahmen an der Quelle effektiv bekämpfen. Denn Recycling oder der Umstieg auf andere Materialien wie Papier würden Menschen und Umwelt weiter belasten. Zudem kritisiert Greenpeace das intensive Industrielobbying rund um die Verhandlungen und fordert, dass die Industrielobbyist:innen von den Verhandlungen ausgeschlossen werden. Denn die Ambitionen der Regierungsvertreter:innen dürfen nicht von Öl- und Gaskonzernen geschwächt werden.
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