Runder Tisch zum Onlinehandel mit Tieren

Tierschützer fordern: „Plattformen müssen Verantwortung übernehmen“

München – Die Tierschutzorganisationen Deutscher Tierschutzbund, PETA, Pro Wildlife und VIER PFOTEN haben die Betreiber von Online-Kleinanzeigenportalen aufgefordert, dem Schutz von Tieren oberste Priorität einzuräumen. Solange der Onlinehandel mit Tieren gesetzlich zulässig sei, läge es in der Verantwortung der Plattformen, unter anderem den illegalen , den Handel mit Qualzuchten jeglicher Art sowie den Handel mit lebenden Wildtieren auf ihren Seiten zu unterbinden.

Aber auch Produkte und Verkaufswege, die Tierleid erzeugen, wie der Versand lebender Tiere oder der Verkauf von tierschutzwidrigem Zubehör oder Echtpelz, dürften in der Debatte nicht vergessen werden.

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