Wo wird mein Obst zum Saft? NABU stellt 250 Mostereien vor

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Alte Apfelsorten von Streuobstwiesen Foto: NABU/B. Schaller

Bundesweite Liste für Verwerter von Saft aus Streuobst wächst stetig

Berlin – Wo aus eigenem Obst Saft hergestellt werden kann, zeigt der NABU in einer deutschlandweiten Liste. Insgesamt 250 mobile und stationäre Mostereien sind inzwischen auf www.streuobst.de registriert. Den 250. Eintrag beantragte die Lohnmosterei Bach aus Großenhain in Sachsen. „Bei allen registrierten Mostereien können die Menschen ihr eigenes Obst zu Saft oder Most pressen lassen – das ist unsere Vorgabe für die Aufnahme“, sagte Markus Rösler, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst.

weiterlesen … / Quelle: NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.)