Der Tagebau Cottbus-Nord endet – die irreversiblen Folgen bleiben

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Blick auf das ehemalige Teichgebiet und das Kraftwerk Jänschwalde. Foto: Daniel Häfner, ROBIN WOOD

Mit dem heutigen Ende des Tagebaus Cottbus-Nord endet auch eine Geschichte der Zerstörung. Neben der Zerstörung von mehreren Dörfern wurde insbesondere eine geschützte Teichlandschaft mit rund 170 bedrohten Arten abgebaggert und 40 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft geblasen. Der Tagebau Cottbus-Nord wurde nur gegen heftigen Widerstand in die letzten acht Jahre gerettet, u.a. durch die Räumung der Baumbesetzung am 28. September 2007.

weiterlesen … / Quelle: Robin Wood · Gewaltfreie Aktionsgemeinschaft für Natur und Umwelt e.V.