· DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „Die rechtskräftige Verurteilung der Bundesregierung durch das höchste europäische Gericht ist eine schallende Ohrfeige für die Diesellobbyisten auf der Regierungsbank.“
· Europäischer Gerichtshof stellt fest: Deutschland hat es „systematisch und fortdauernd“ versäumt, Überschreitung des Jahresmittelwertes für Stickstoffdioxid durch schnelle und geeignete Maßnahmen zu beenden
· DUH fordert Neuausrichtung der Mobilität in den Städten, schnelle Umwidmung von Straßenflächen in geschützte Radwege und Stilllegung beziehungsweise Hardware-Nachrüstung der knapp zehn Millionen Betrugs-Diesel auf Kosten der Hersteller
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