Berlin, 26. Juni 2015 – An diesem Wochenende soll nach dem Atomausstiegsbeschluss von 2011 das unterfränkische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld vom Netz gehen. „Der deutsche Atomausstieg bis 2022 wird durch das verlässliche Wachstum Erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz ermöglicht. Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch und vermindern so unkalkulierbare Risiken der atomaren Energieerzeugung und versteckte Folgekosten “, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE).
weiterlesen … / Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien