Grüne irrlichtern, Stromnetz stabil

Grüne lassen sich von Fake News in die Atom-Ecke treiben / Gefahr für die Netzstabilität nur bei fiktivem Stromexport, für den es keine Leitungen gibt / Politik muss Stromverkauf der Physik anpassen, nicht AKW-Laufzeiten verlängern

Zu den andauernden Behauptungen und Warnungen zahlreicher Grünen-Spitzenpolitiker*innen (zuletzt Omnid Nouripour, Robert Habeck, Katharina Dröge, …), ohne AKW gebe es diesen Winter ein Netzstabilitätsproblem in Deutschland oder Bayern, erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Die Grünen lassen sich von einem Phantom in die Atom-Ecke treiben, das es gar nicht gibt. Niemand hat bisher dargelegt, worin die behauptete Gefahr für die Netzstabilität überhaupt bestehen soll. Das Gerede von angeblichen Netzstabilitätsproblemen ist durch keinen Fakt gedeckt. Es handelt sich um Fake News, die nur dazu benutzt werden, den Weiterbetrieb von AKW durchzusetzen. Dass selbst Grünen-Spitzenpolitiker*innen auf diese Fake News hereinfallen oder sie sogar selbst verbreiten, um von Parteibasis und Delegierten beim Bundesparteitag eine Zustimmung zu längeren AKW-Laufzeiten zu erpressen, ist peinlich und empörend.

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