IPCC-Bericht: Der Handlungsspielraum wird immer kleiner

Der heute veröffentlichte Bericht des Weltklimarats IPCC im Rahmen des Sechsten Sachstandsberichts zeigt auf, wie die Klimakrise gemeistert werden kann und welchen Handlungsspielraum die Menschheit hat, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Der Bericht belegt wissenschaftlich fundiert, dass die Anstrengungen zum Schutz des Klimas nach wie vor nicht ausreichen – bei weitem nicht. Die Verantwortung liegt bei den reichsten Ländern, darunter auch die . Greenpeace Schweiz fordert, dass Bundesrat und Parlament den Ausstieg aus den fossilen Energien beschleunigen und diese rasch durch , insbesondere , ersetzen. Die Dringlichkeit dieser Forderung wird durch den Krieg in der Ukraine nochmals verstärkt.

«Der neueste IPCC-Bericht zeigt wissenschaftlich präzise auf, dass der Klimaschutz sämtlicher Länder, einschliesslich der Schweiz, bis heute extrem ungenügend ist», sagt Georg Klingler, Klima- und Energieexperte bei Greenpeace Schweiz. «Gleichzeitig macht der Bericht klar, dass Lösungen vorhanden sind und es immer noch möglich ist, die Klimakatastrophe zu verhindern.»

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