NABU: Hersteller müssen mehr Verantwortung für Einwegplastik übernehmen

Miller: Geplanter Einwegkunststofffonds muss deutlich größer sein / Müll vermeiden ist sinnvoller als Müll sammeln

Berlin – Heute diskutiert der Umweltausschuss des Deutschen Bundestags über das geplante Einwegkunststofffondsgesetz. In den Fonds sollen ab 2024 Hersteller von Einwegkunststoffprodukten jährlich 434 Millionen Euro einzahlen. Mit dem Geld sollen Reinigungsarbeiten finanziert werden. Der NABU plädiert als Sachverständiger im Umweltausschuss dafür, mit dem Fonds an der Vermeidung von Plastikmüll zu arbeiten und nicht die Müllbeseitigung in den Vordergrund zu stellen.

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