Berlin. Eine neue, in der Wissenschaftszeitschrift „Nature“ erscheinende Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Zusammenspiel von Klimawandel und intensiver Landnutzung einen besonders zerstörerischen Effekt auf viele Insektenpopulationen hat. Für die Studie haben Wissenschaftler:innen vom University College London Daten zur Temperaturveränderung und zur Veränderung der Landnutzung von 6000 verschiedenen Orten weltweit untersucht und mit Daten zu den Beständen von knapp 18.000 Insektenarten kombiniert. In den am stärksten betroffenen Regionen wurde demnach ein Rückgang der Zahl der Insekten um fast 50 Prozent festgestellt.
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